Freitag, 31. August 2018

Ein eigener Weg der darstellenden Kunst


Dieses Bild von Bea Maritz mit der Pendelmethode kostete Hunderte von Stunden Arbeit. Es wurde testamentarisch mir vermacht. Jahrelang war es Besitz von Hans Leu.
Ich wollte es fotografieren, aber meine vielen Versuche scheiterten, deshalb hänge ich einen Ausschnitt dieses Bildes an, um die vielen Linien, die oben nicht sichtbar auf der Foto gesehen werden können, etwas besser ins Auge zu bekommen:
Beim längeren betrachten scheinen die Linien Leben zu bekommen. Es hat nichts zu tun mit all den Schmierereien,, die in wenigen Minuten auf die Leinwand gespritzt werden, welche 4 Jährige im APC besser bewältigen könnten, und solche Schmierereien werden in Museen zu Millionen Dollar geboten, den Namen des Erstellers so hoch stilisiert, bis einige sogar an diese vorgeschwatzten und unsinnigen hohen Worte von sogen. tiefsinniger Qualität glauben, diese Millionen Summen bezahlen und dann den Unsinn zuhause aufhängen. Wenn die Welt für solchen Unsinn Geld ausgibt, warum ist es nicht möglich, unser Arts-Performance-Centre (APC) mit nur schon einer Million zu sponsern, damit Hunderte von arbeitslosen Jugendlichen in dieser Kunst-und Musikschule viel Besseres lernen und somit ein besseres Leben führen könnten.

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