Samstag, 27. Oktober 2012

Heisser Sturm

Es war sehr sehr heiss und eine drückende Stimmung liess die Kinder nicht einmal mehr lachen. Als ich sah, wie sich von einer Minute zur andern alles in Dunkeheit zu hüllen begann, wie der Wind die Aeste knackte und herumschleuderte, beorderte ich alle Kinder in die Hütten. Zum Glück befand sich die Kamera in meiner Tasche, und bevor es dunkel wurde , konnte ich noch knapp dieses Bild  knipsen. Danach wurde es für einige Minuten einfach dunkel. Sand, Steine und Aeste wirbelten herum. Ich konnte mich nur mit Mühe in meinen Unterrichtsraum hintasten.
Plötzlich war alles vorbei. Es wurde hell, und mit Blitzen sauste ein Platzregen nieder.
Beginn der kleinen Regenzeit! Und nun gings ans Reinigen der Instrumente. Alles war mit dickem Staub und Sand bedeckt.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Grosses Geschenk an jene Lehrer

Die Lehrer und Lehrerinnen, welche das ganze Jahr hindurch zu ihren Schülern so gut Sorge trugen, dass sie keine Kinder und Jugendliche verloren, bekommen als Geschenk die vom APC bezahlte Weiterbildung an der Musikwoche in Swakopmund, die jedes Jahr im Dezember stattfindet.
Das sind:
Selma Angala, liknks im Bild (Geigenlehrerin)
Junias Nafine, der Guitarrenlehrer (32 Schüler!)
Pohamba Naholo als Marimbateacher
Priscilla Sheendo, die Blockflötenlehrerin  und
Ronaldo Kandume, der hochbegabte Dirigent der beiden APC Orchesters
Also 5 Leute werden dieses Jahr eingeladen zum Dank für ihren guten Einsatz im APC.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Jetzt wirds gefährlich

Ein Poltern und Krachen auf dem Hausdach liessen mich öfters  aufwecken. Ich dachte an meine Katzen, die vielleicht den Vollmond spürten; doch plötzlich rannten sie herein und versteckten sich unter dem Bett. Das Krachen wurde lauter. Ich schloss eilends die Tür und dachte, dass die Räuber stehlen mögen, was sie wollen, wenn sie nur mir nichts antun.
Am Morgen, als ich das Haus verliess, sah ich 2 junge Affen auf dem Dach frühstücken.
Ich wunderte mich, wie diese Tiere aus dem Busch hierher in die Stadt den Weg fanden, und ausgerechnet in mein Haus.
Einige unserer Lehrerinnen warnten mich, weil das Erscheinen dieser Tiere ein schlechtes Omen sei; jemand wolle mir Böses antun.
So, wie diese Aeffchen friedlich auf dem Dach hockten, kann man nicht von schlechten Zeichen reden. Im Gegenteil!

Montag, 22. Oktober 2012

Blütenpracht

Die ganze Stadt Tsumeb hat sich in rot gehüllt. Strassenalleen und Gärten leuchten in der grössten Hitze, auch ohne Regen spriessen überall Blüten hervor.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Ein Tag später

Heute, Samstag Morgen, wollte ich einmal lange ausschlafen. Ein emsiges Rufen und Läuten ging los. Mit dem Ausruhen war nichts!
Alle Harfenmädchen standen am Zaun und baten mich, das APC nicht zu verkaufen. Sie wollten den Schlüssel abholen, um üben zu gehen.
Die Flöten-und Geigenlehrerinnen riefen mich an, ob ich am Abend ihren Garten anschauen komme; denn sie wollen den ganzen Tag rechen, putzen etc.
Penelao kam sich entschuldigen wegen des freien Einlasses der Räuber. Sie hätte Angst vor ihnen gehabt.
Die Brass-Bläser packten die Instrumente, um am Mittag im Armenviertel schöne Märsche zu spielen.
Der Guitarrenlehrer sagte, dass er auf die Million N$ verzichten wolle. Er möchte doch ein guter Lehrer sein.
Und Bongani meinte, dass ich ihm einige Cello schenken sollte, damit er zuhause unterrichten könnte.
Matthew, ein Zeichnungsschüler rief, dass er eine Demonstration gegen den APC-Verkauf organisieren würde.

Ich hatte doch nicht geglaubt, dass die Lehrer und Schüler meinen Wut-Witz ernst nehmen würden.
Der Witz, so blöd er eigentlich war, hatte doch seine gute Wirkung.


ZU VERKAUFEN: APC TSUMEB

"Am besten ist es, wenn wir am nächsten Montag dieses APC an den reichsten Mann, der schon einen grossen Teil von Tsumeb aufgekauft hat, für 15 Millionen N$ verkaufen werden. Dieser Mann würde eine schöne Lodge für Touristen daraus machen; die Musikinstrumente würde ich an die Studenten in Katima Mulilo verschenken; denn diese sind viel fleissiger als wir hier in Tsumeb. Alle unsere Lehrer und Lehrerinnen, die vom Montag an vom APC entlassen werden, bekämen dann je1Million N$, genug für ein Auto und ein schönes Haus. "-Also tschüss und habt ein schönes Wochenende!" So verliess ich am Freitag Abend das APC.
Es war kein guter Freitag:
1. Der Gärtner hatte am Mittag vom APC Wasser in seine privaten Kübel abgefüllt, nahm die Schubkarre und erschien nicht mehr.
2. Der Trompetenlehrer war eingeschlafen, und seine Schüler rannten lärmend herum.
3. Die Sekretärin zählte eine Büchse voll Münzen und bat mich, ihr Inventar zu kontrollieren, indem ich diese Münzen nachzähle. Mit fehlte die Zeit, diesen Haufen Räppler zu zählen.
4. Die Seife und Handtücher waren aus den Toiletten verschwunden.
5. Der Towningenieur kam mit einem Chinesen vorbei. Beide wollten uns erklären, dass wir ohne ihre Erlaubnis kein weiteres Räumchen aufstellen dürfen. Auf meine Frage, wohin denn mit unseren Bildern etc. sagte er, wir sollen bauen, aber nächstes Mal bitte ihn fragen.
6. Penelao, welche das Eingangstor zum APC bewacht, liess eine Gruppe neugieriger Typen im APC herumlaufen; sie hatte Angst vor ihnen und schickte sie nicht raus.
7. Der Sclüssel zum Marimbahaus war verschwunden.
8. Der Werkstattchef schlief beim Zeitungslesen neben der Bohrmaschine ein.
9. Die Zeitvereinbarung für die nächste Probe kam nicht zustande, Streit ging los.
10. Die Toiletten voller Dreck usw....
11. Das Notfallwasser  (vorgesehen  für Brandfälle) rannte über das Bühnendach. Niemand bemerkte dies.

Kurz: Der Teufel war los.

Montag, 15. Oktober 2012

In Afrika geht man einfach, und es gelingt

Schon 70 km hinter uns, Es ist kurz nach Sonnenaufgang, und wir haben noch über 800 km nach Katima Mulilo zu fahren, wo einige von uns APC Musik-Lehrern angefragt wurden, Musikprüfungen von einigen Jugendlichen abzunehmen
Bongani, unser Cellolehrer, greift hier tief in den Sack, um Pommes-frites zu hamsten, während ihm Gideon auf die Finger haut. Gideon ist als Hilfsfahrer mitgekommen. Junias wird die Klarinetten und Trompetenshüler testen, und Selma die Geigenschüler.




Die Mittagshitze drückt nach einer 4 stündigen Fahrt. Wir wollten hier in Rundu in einer Lodge den Durst löschen und starken Kaffe für die Weiterfahrt trinken. Der Kellner sagte, dass er den Kaffee im kalten Wasser anrühren müsse, da schon seit einer Woche der Strom für die ganze Stadt ausblieb.
Unsere 4 Lehrer erfreuten sich des hölzernen Geistes und vor allem







staunten sie, dass die Natur solche Wunder hervorbringt.











Die Weiterfahrt schien kein Ende zu nehmen. Der Strassenteer war ziemlich weich von der Hitze, und plötzlich knallte es unter meinem Auto: Der hintere linke Reifen ist geplatzt. Wir wechselten in Eile, weil wir noch bei Tageslicht in Katima eintreffen wollten. Doch beim hinteren rechten Reifen roch es auch ein wenig, und die Metalldrähre schauten bereits aus dem Gummi. Folglich fuhren wir sehr langsam, und die Hoffnung war dahin, bei Tageslicht Katima zu erreichen.





Und plötzlich tauchen schwarze Elefanten am Strassenrand auf; viele Strassenschilder weisen daraufhin, die Höchstgeschwindigkeit von 80 km  wegen Elefanten einzuhalten.
So wird es beim Eintreffen in Katima Mulilo sicher dunkel werden.









Und es war schon sehr dunkel, als ich nach langem Suchen die grosse Kirche fand, wo etwa Hundert Jugendliche auf uns warteten. Sie alle wollen Musik lernen: Geige, Cello, Orgel, Trumpete, Trombone usw... Und ein Dutzend junger Männer bat uns, in ihrem Können getestet zu werden. Dann sassen sie um die Orgel, und ich war im Moment zu nichts fähig; alles schien sich um meinen Kopf zu drehen.
Vielleicht bemerkte der Organisator meine komischen Blicke; denn er rief mich in einen Hinterraum und drückte mir einige Geldscheine in die Hand mit dem Befehl, bei der nächsten Shell-station etwas Essbares für meine Leute aus Tsumeb kaufen zu gehen, dort sei es am billigsten.







Als wir gesttigt in die Kirche zurückkamen, war sie voll von jungen Menschen, die aus Leibeskräften Hymnen sangen. Eine überlaute Orgel dröhnte mit, und der schwungvolle Dirigent hörte nicht mehr auf zu strahlen.


Und das alles während Stunden  bis in die tiefe Nacht hinein.







Endlich war es denn so weit, dass wir das Schlafhaus aufsuchen durften. Nach einigen kleinen Irrfahrten auf Sandwegen, leeres Durchdrehen im Sand, bis das Auto auflag und angestossen werden musste, fanden wir den kleinen Schuppen. Leute sassen auf kleinstem Platz rund um eine Flimmerkiste, und die Luft kochte. Eine nette Dame empfing mich mit herzlicher Umarmung und wies mich gleich zur Schlafstätte mit den Worten, dass ich allein eine Matraze für mich in Anspruch nehmen dürfe; denn hier respektiere man die älteren Personen.
Ich warf mich auf die Matraze und sank in tiefen Schlaf. Bei der Morgendämmerung entdeckte ich erst, dass ich die Matraze mit zwei weiteren Personen geteilt hatte. Ich musste sehr tief geschlafen haben.


Es war ein Jugendgottesdienst; Gesänge und Musik ohne Ende und trotz Hitze eine aufgebrachte frohe Stimmung. Eigentlich ein Fest, an dem sich alle freuten. Interessant war für mich die Vorschrift, sich für den Kirchenbesuch hübsch zu kleiden, am besten in schwarz und weiss. Die Leute hier uniformieren sich ohnehin gerne.
Nach diesem Gottesdienst erlebte ich einer meiner grössten positiven Schock in meinem Leben: 12 Orgelspieler wolltennach einer Musiktheorie-Stunde noch eine Prüfung im praktischen Orgelspiel ablegen. Ich dachte zuerst, dass sie mit mir Witze machten. Doch als sie so intensiv und neugierig in der Theoriestunde mitarbeiteten, wusste ich endlich, wie ersnst sie es meinten. Ich nahm die Prüfungen ab. Zwei der Prüflinge bestanden Grade 5, die restlichen Grade 7, also das Grade, das vor dem Diplomjahr gefordert wird. Ich staunte, wie schnell und sicher sie die Fusspedale bedienen konnten, auch wenn es sich um Lieder mit 5 B oder 5 Kreuze handelte.
Die andern 4 Lehrer aus  dem APC Tsumeb testeten die Violin-Cello-Trompeten-und Flötenspieler; auch sie konnten es kaum glauben, wie junge Leute durch Selbststudium, bloss mit einem Buch, es fertig bringen, z.B. Grade 5 in Trompete zu erreichen. Die Kaprivier sind hochtalentiert. Es sind auch sehr intelligente Menschen.
Gongani, welcher die Cellisten testete, sagte mir beschämt, dass es besser gewesen wäre, wir hätten das APC hier in Katima gebaut statt in Tsumeb, wo wir nur so dumme Gurken unterrichten. Ich dachte dasselbe.

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Als wir nach den Prüfungen eine Trinkbude aufsuchen wollten, stiessen wir auf diese seltsamen, leicht orientalischen Häusern. Schon seit Jahren stehen sie leer, ausser Schlangen, Echsen und Hyänen besucht sie niemand mehr. Dieses Dörfchen sei früher für Kranke (Wahrscheinlich für Aussätzige) gebaut worden. "Dieses Areal gehört dem Ministerium für Gesundheit", erklärte mir ein Vorbeigehnder. Ich fuhr geradewegs zur Kirche zurück, und machte dem Vorsteher den Vorschlag, diese unbenutzten Hütten abzubetteln, um sie zu renovieren und aus ihnen eine einzigartige Musikschule , ein APC zu bauen.
" Ein wunderbarer Traum" dachten wir alle und fuhren danbar und nachdenklich in eine Trinkbar; denn es war sehr heiss.



Dreckig, aber schön hell und geräumig präsentieren sich diese Hütten von innen.
Ein Bischof, ein anderer sog.Kirchenvorsteher und eine Art Kircherat kamen gegen Abend mit mir zusammen, um die Zukunft der Musikerziehung im Kaprivi zu überlegen. Wir waren uns alle einig, dass wir dem Health Ministerium schreiben müssen, diese an sich wunderschönen Hütten der Jugend, d.h. einer aufgehenden Musikschule zu verschreiben. Wir setzten Gedanken auf und begannen alle von einem neuen APC im Kaprivi zu träumen. Die Anfrage ginge nun an mich, meinten die Herren. Vielleicht wollten sie mich reinlegen oder vielleicht hatten sie ernste Anliegen.



Am andern Tag unterrichteten wir weiter. Die Schüler waren nicht müde, Neues aufzunehmen. Ich konnte sehen, wie sie alles Neue richtig gierig aufsogen. Wir fuhren erst am Abend los, zurück nach Tsumeb.
Durst, Hunger und Müdigkeit fuhren mit.
So ungefähr nach 400 km war ich so müde, dass ich beschloss, i einer nächsten Lodge zu übernachten. Hier fanden wir eine, doch das Geld war nicht genügend, und trotz meines Bettelns um einen günstigeren Preis für Leute in Not, war da nichts zu machen. Zum Glück verkaufte die Lodge Redbull; und so wurden wir wieder wach für die Weiterfahrt. Morgens früh um ca. 04°° erreichten wir Tsumeb.









Dienstag, 9. Oktober 2012

Luxus

Rechts: Eine Blechhütte reiht sich um die andere, in denen Menschen wohnen, vor allem viele Kinder.
Links ist das Haus von Jackson, das von Rita Trüb und Lucia Haslebacher aus der CH gesponsert wurde.
Gehen wir einmal in sein Haus:







Das ist seine Küche. Ein kleiner Elektroherd, der klebt und nach Fisch stinkt. Aber immerhin kann er kochen und muss nicht kilometerweit gehen, um Feuerholz zu suchen. Doch kann er oft den Strom nicht kaufen.
 Sein Fahrrad, das er vor 2 Monaten in einem Wettbewerb gewonnen hat, muss er vor Dieben schützen und stellt es in die Küche.
Das Wasser zum Kochen muss er in der öffentlichen Toilette holen, was angeblich für Jackson die schwierigste Arbeit bedeutet; denn er muss dabei sehr achten, nicht in die Fäkalien zu treten. Das Wasser kostet N$ 2.-pro Liter. Er teilt gut ein: Ein Liter pro Tag zum Waschen, 1 Liter zum Kochen und 2 Liter zum Trinken für den Hund , seine Schwester und für ihn selber. Kein Tropfen darf vergeudet werden, darum wscht er die Teller, die Pfanne und den Herd nicht ab. Die Teller werden sauber abgeleckt.











Das ist der hängende Kleiderschrank.
Die Kleider seiner im letzten Dezember verstorbenen Mutter darf er aus traditionellem Gebrauch noch nicht weggeben oder verbrennen.
Seine eigenen Kleider und jene der beiden Schwestern, die bei ihm wohnen, werfen sie einfach über und über, bis fast die Leine reisst.







Das ist Jackson vor einem Jahr.
Mit der Katze zusammen träumte er von einer besseren Wohnung aus Ziegelsteinen, nicht aus Blech.
Nun ist sein Traum verwirklicht.
Er hat es gut, sagt er ; denn er könne endlich in einem richtigen Haus wohnen.
Um den Strom und vor allem das teure Wasser kaufen zu können, betreibt er mit seiner Schwester ein Geschäft:
Sie verkaufen den andern Kindern auf der Strasse Bonbons und Brotstücke.

Montag, 8. Oktober 2012

Klavier-und Brasslehrer/oder Lehrerin gesucht

Das APC sucht ab sofort jemanden, die oder der unsern Kindern und Jugendlichen zeigen kann, wie man Klavier spielt und wie man Trompete, Horn und Posaune blasen könnte.
Interessierte, welche ausserhalb Namibia wohnen könnten bis zu 3 Monaten in einem Einsatz tätig sein.
Meine E-mail adresse: artslis@mweb.com.na
Mit freundlichem Gruss
Lis Hidber

Sonntag, 7. Oktober 2012

Die neue APC CD ist entstanden

Endlich ist die neue CD fertig!
Es sind Lieder zu hören, welche mit Marimben, Cello, Geige, Klarinette, Trommeln und Harfe gespielt werden; eine Mischung, die es in Afrika noch nicht gegeben hat.
Eine Bestellung lohnt sich:
Adresse: APC, PB. 223   TSUMEB  Namibia.  artslis@mweb.com.na
Der Verkaufspreis: Euro 17.-
Auf der Innenseite steht, in welches Konto das Geld einzubezahlen ist.

Der Kultur eine Chance geben

Dort, wo der  Kunstausübung viel Platz eingeräumt wird, gehen der Alkoholkonsum und die Selbstzerstörung zurück.
Wenn die Regierungsleute hier und überall in der Welt ernst nehmen und in die Praxis umsetzen würden, gäbe es viel weniger soziale Probleme

Samstag, 6. Oktober 2012

Gewonnen

Das APC hat gewonnen!
Von den 32 zugelassenen Gruppen oder auch Einzelpersonen, welche vor 3 Tagen zur grossen Talentshow im neurenovierten Kino-Theatre antraten war das APC Orchester Nummer eins. Ein Bewerter aus einer Nachbarstadt bemerkte: Ich wusste nicht, dass schwsrze Kinder fähig sind, so ein Orchester zu spielen und dann erst noch zu leiten. Der Dirigent war der 15 jährige, hochbegabte Ronaldo, der jede Note im Score auswendig konnte und somit fähig war, alle für den richtigen Einsatz zu holen.