Sonntag, 3. April 2016

Der APC Verkauf muss an Österreich gehen


"Bitte, verkauft das APC nicht an die Chinesen; denn die saugen unser Geld aus. Warum verkauft Ihr das APC nicht an Österreich; denn von da kommen immer die guten Volontärs und helfen uns." meinte heute ein Junge, der zum Üben gekommen war. (Hier im Bild die 8 jährige Ailly, die extra 180 km herfuhr, um bei der Wienerin Michaela Eyberg am Sonntag Cello Lesson erhalten zu können.)
" Ja, das stimmt, die grosse Hilfe fürs APC kommt von Österreich, vor allem von OMICRON, dem wir unser Überleben verdanken", entgegnete ich und fügte noch an, dass wir das APC gar nicht verkaufen werden. Der Junge fragte weiter, ob denn der Verkauf des APC auch nur ein April Scherz sei, so wie er am 1.April in den Nachrichten gehört habe, dass die Regierung den Etoscha National Park an die Chinesen verkaufe. "Sicher, das war ein April Scherz". Der Junge atmete auf.
Es war tatsächlich im Radio verkündet worden, dass die Regierung den Etoscha Park an die Chinesen verkaufe, die dann dafür sorgen müssen, dass die Elefanten und Nashörner nicht mehr gewildert werden, und damit mehr Einheimische den Park besuchen, sollten die Chinesen eine Chilbi, ein Schwimmbad, eine Spielhölle mit Disco bauen, und das Abschiessen von Nashörnern und Löwen den Amerikanern überlassen. Die würden sicher noch Ölbohrungen vornehmen. Die 3 staatlichen Unterkünfte soll die Regierung noch behalten, doch das Instandhalten der Toiletten usw. sollen den Chinesen überlassen werden; nur die namibianischen Angestellten sollten unter dem Diktat der Chinesen das Putzen lernen und trotzdem einen guten Lohn erhalten. Auch müssten die Chinesen schauen, dass die Seifen, das Toilettenpapier und die Handtücher von den Angestellten nicht nach Hause genommen würden.


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