Die Tänzerinnen haben das Publikum in der Mokuti Lodge eingefangen, sei es mit Leoparden-, mit dem Geister-oder mit dem traditionellen Ovambo Tanz. Unermüdlich tanzen sie schon die 5. Nacht in dieser Woche, eine wirklich strenge Arbeit. Das tut eigentlich gut; denn dabei lernen sie Disziplin beim freudigen Tun. Auch wenn sie jeweils am nächsten Morgen um 07°° in der Schule sein müssen. Auch für die 5 Marimba Spieler kein leichtes Spiel, während Stunden zu performen. Und dann die nachmitternächtliche Heimfahrt nach Tsumeb, 100 km auf einer unbeleuchteten Strasse ohne Randmarkierung, nie wissend, wann einem eine Giraffe, ein Kudu oder sonst so ein wertvolles Tier durch die Frontscheibe grüsst.
Das Mädchen mit der Tierbemalung namens Albertina erzählte mir heute , dass sie sich beim Tanzen wohl und befreit fühle. Sie möchte das Tanzen zu ihrem Beruf machen.
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