Dienstag, 2. Juni 2020

Namibia und die COVID19

Heute rannte ich schnell in einen Handwerksladen, um Malfarbe zu kaufen. Ich musste am Eingang meine Passnummer, Meinen Namen und was alles zur Identität beiträgt, aufschreiben, und mich dann besprühen lassen.. Die Farbe gabs nicht, woraufhin ich eine andern Laden aufsuchte. Auch dort wieder die ganze Zeremonie der Identifizierung anschliessend wollte ich ein einem Trödlerladen nach einer chinesische Maske suchen, aber auch hier musste ich alle meine Daten in ein Buch einschreiben. Vor einem Esswarenladen wartete eine Menschenschlange; denn bis sich hier alle vor dem Eingang eingeschrieben hatten, verging eine lange Zeit. Ich hörte ein Kind die Mutter fragen, ob der böse Mann mit der Corona hier im Laden versteckt sei. Die Mutter antwortete mit "Vielleicht". Worauf das Kind kopfschüttelnd fragte, warum denn die Polizei nicht mit den starken Hunden hereinkomme und den Corona Mann jage. Die Mutter wusste es auch nicht und schrieb sich dann ins Buch ein; ihr Kind musste vor dem Eingang warten; denn es trug kein Maske.
Ich kaufte die Zeitung und las, dass ein Schiffsmann, der in Walvisbay aus der Quarantäne ausgebrochen sei und jetzt frei im Land herumlaufe. Hinweise würden belohnt.
Und bei den Bankeingängen wird auch noch die Temperatur gemessen.
Das sind alles Vorbeuge Massnahmen, denn Namibia will und muss coronafrei bleiben

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