Meine Nachbarn besitzen 2 Kampfhunde der gefährlichen Rasse Pit Bull, die in den Städten verboten sind, zu halten. Das sind jene, welche zum Beispiel jemanden anspringen, den Arm anbeissen und nicht mehr los lassen, bis der Arm im Maul des Tieres landet. Alle Leute fürchten sich, nachts bei diesem Nachbarn vorbeizugehen. Auch ich habe Angst, vor allem mitternachts, wenn ich vom APC nach Hause laufe. Der Nachbar ist die ganze Woche nie zuhause, überlässt das Füttern einem jungen Mädchen.
Da ich es mit den Nachbarn nicht verderben wollte, liess ich die Polizei Benachrichtigung sein, doch beim Tierschutz klagte ich. Aber dieser sog. Schutz tat nichts, und so erfand ich den Trick, immer mit Brot in der Tasche an diesem Haus vorbei zu gehen.Die Hunde lieben das Brot und begleiten mich jeweils bis zum Gartentor.
Heute fand ich eine Menge Leute im Kreis vor dem Haus des Nachbarn versammelt, und in der Mitte einen zerrissenen Schäferhund. Die Polizei untersuchte den Fall: Die Hunde waren nicht einmal registriert, unterernährt und von Zecken übersät.
Ich gesellte mich zur Menge und erklärte der Polizei, dass sie etwas unternehmen soll, bevor ein Kind vom APC in gleicher Weise zerrissen wird.
Die Polizei liess die Hunde abführen.
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