Sonntag, 22. Dezember 2024

Müssen wir nun in Namibia Chinesisch lernen?

 Auf dem Weg von Swakopmund bis nach Tsumeb:

Etwa 60 km landeinwärts dehnte sich die Uran Mine "Langer Heinrich" aus, die nun den Chinesen gehürt.






Nach einer halben Stunde Fahrttauchte mitten in der Wüste die Ortschaft Arandis auf, die bekannt ist wegen der Handwerkerschule für Minenarbeit. Sie ist noch nicht in chinesischen Händen.

Aber die nächste Uranmine wird von Chinesen geleitet. In einem der nächsten Ortschaften namens UIS 

wird Lithium abgebaut. Da gewinnen die Chinesen das Rennen.

Eine Stadt weiter auf dem Weg besuchte ich die Marmorwerke in Karibib. Hier werden ganze Hügel abgebaut, die Marmorblöcke in feine Platten gesägt gefeilt bis zum Hochglanz und dann in die ganze Welt verschickt als Marmorplatten aus Italien. Viele Farben: Von Weiss bis schwarz. Hier fand ich bei den Chinesen Interesse, und so habe ich gleich quadratförmige Plättchen für unsere Schachbretter bestellt und natürlich für das APC stark geworben







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