Sonntag, 26. Mai 2013

Not macht erfinderisch

Die korrupte Regierung Simbabwes hat das Volk total verarmen lassen. Diese traurige Geschichte kennt die ganze Welt.
Aus einem gefundenen Unterschenkel-Knochen eines Giraffen schnitzt ein junger Simbabwer eine Vogelskulptur. Mit dem Geld, das er beim Verkauf seiner speziellen Knochen Schnitzereien verdient, kann er sich seine Nahrung und Kleidung selber besorgen. Er braucht den Staat, oder besser die Regierung nicht.

Ein Chemiker, der von dieser Regierung einfach entlassen wurde,wollte nicht länger hungern. Er begann zu forschen und kam auf die Idee, aus Honig und einigen chemischen Substanzen ein Mittel gegen Cockroches zu erfinden. Er verkauft diese Kügelchen an Spitälern, Hotels und auch Privaten in Namibia. Das Mittel wirkt 100 %, und weil es so zuverlässig ist, wird es von vielen bestellt. Heute kann der Mann nicht nur seine Familie, sondern seine ganze Verwandtschaft
sehr gut versorgen.

Die musikalisch begabten Damaras, die keine Musiklehrer bezahlen können, spielen alle Lieder in H-Dur auf dem Keyboard, auf dem sie nur schwarzen Tasten bedienen. Sie haben eine eigene Technik und Harmonie entwickelt. Ihre Lieder sind schön und sehr ausdrucksstark.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen