Alle sagten, dass meine Mühe und meine Geduld, die ich für diesen diesem Bongani aufbringe, es sich nie lohnrn wird; denn er sei zu liederlich und faul. Viele Zeit wendete ich für ihn auf, um ihn zu überzeugen, das APC endlich ernst zu nehmen und sein geniales Musiktalent nicht einfach so gleichgültig hinter sich zu werfen.
Lange Jahre hatte es gebraucht, bis er seiner Verantwortung bewusst wurde. Heute weiss er, dass er mit seinen musikalischen Fähigkeiten dem APC sehr viel helfen kann. Er unterrichtet viel Stunden am Tag, bereitet seine Stunden sogar schriftlich vor und sucht für die beiden Orchester, die er organisiert und dirigiert, die entsprechenden Noten.
Er war schon damals, als er am Jehudi Menuhin Festival in Gstaad (CH) telnehmen durfte, als genial aufgefallen; und dieses Jahr ersetzte er im grössten Orchester in Windhoek den an sich guten, aber versoffenen Cellisten. Bongani wohnt in der schlechtesten und unruhigsten Wohnsiedlungen, die man sich vorstellen kann.
Heute kommt er als erster ins APC.
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