Sonntag, 1. März 2020

Eine Zugerfirma saugt Blut wie ein Vampir

Warum lässt die Schweizer Regierung es zu, dass eine Firma in Zug Milliarden Gewinne macht und dabei Tausende von Menschen im Osten der DRC wegen des Coltans und anderer Bodenschätze in die dreckigsten Blutlachen würgt.
Manchmal schäme ich mich des roten Passportes und frage mich, war ich früher blind, als ich noch stolz auf dieses weisse Kreuz im roten Feld war, oder hat sich die Schweiz durch die Geldgier wirklich zum Vampir verkommen lassen?
Früher gab es z.B. einen Kurt Furgler, eine Ruth Dreifuss etc. im Bundesrat, die sich für Menschenrechte auch ausserhalb der Schweiz einsetzten.
Gibt es solche Persönlichkeiten nicht mehr, oder weiss ich es einfach nicht, weil ich heute in den Zeitungen nichts mehr von solchen Leuten, sondern von Vampiren vernehme?  Sie saugen auch mir beim Lesen das Blut aus der Psyche, denn ich bin verletzlich, wenn ich solches lese.
Ich selber hatte als Kind gute Lehrer in der Schweiz, die uns menschliche Manieren beibrachten und oft betonten, dass alles, was wir andern zufügen, ob Gutes oder Böses, in derselben Form , aber im verstärktem Masse, zu uns zurückkommt.

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