Diese beiden Musikhütten werden langsam vom Grün eingeholt. Sie scheinen hier kleiner als im unteren Bild, da auch die Pflanzen Bedeutung bekommen. Es sind die gleichen Häuser "Theres" und "Marianne" (uebrigens tragen diese Huetten die Namen der Spenderinnen) wie im untern Bild.
Die Lehrer und Schüler/innen verglichen die beiden Fotos.
Ergebnis: Jene Personen, welche noch die "erste Ausgabe", also die untern Huetten mit dem nackten Kies rundum vor 6 Jahren erlebt hatten, sagten mir heute, dass diese so viel schoener gewesen seien. Niemand konnte mir einen Grund nennen. Sie sagten nur immer, dass sie viel schoener gewesen seien; worauf ich sagte:" Also,
lasst uns morgen alle Pflanzen abhacken, die Malereien ueberstreichen und Kies herschleppen."
Da ging ein lautes NEIN durch die Runde. Sie erschraken selber über ihr konservatives Empfinden.
Jene Personen, welche nur die bemalten Huetten und die bepflanzten Gaerten miterlebt haben, finden diese viel schoener als die alten: denn sie bewaessern und pflegen die Pflanzen.
Interessant dabei ist, dass jene, die etwas faul sind, fuer beide Bilder kein Urteil fällen. Eine Lehrerin bemerkte bloss, dass sie das Kies bevorzugen würde, weil sie dann nicht bewässern müsste.
(Dazu muss ich bemerken, dass jede Lehrerin und jeder Lehrer den Garten rund um ihr oder sein Haus selber gestalten muss. Sie lernen damit auch verantwortlich mit der Natur umzugehen.)
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