Freitag, 18. November 2022

Tiere zeigen uns ein christliches Umdenken


 letzten Sonntag besuchte ich mit unserer Voluntärin für Musiktherapie die nahegelegene Etoisha Pfanne. Ein ganz kleines Elefäntchen fiel ins Trinkwasser und schien es zuerst zu geniessen. Die Mutter versuchte es mehrere Male mit dem Rüssel heraufzuziehen, doch es glitt immer wieder ab. Dieses Missgeschick wurde von andern Kolleginnen gesehen, die herbei eilten, und mit den vielen Rüsseln gelang es ihnen, das Kleine heraus zu ziehen und es vom Ufer weg zu treiben.

Und nun das Erstaunliche: Die Elefanten hätten sich noch gerne im Nass aufgehalten und weiter getrunken, aber sie marschierten weg, damit die Giraffen auch nicht verdursten müssen.

Wie wäre die Welt schöner und trotz der Umweltzertörung angenehmer, wenn eine Menschenrasse auf das Genug verzichten würde  und andern rassen mehr überlassen?




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