Auf dem offenen Fussballfeld eines Schulhauses spielten die Marimben und besten Tänzerinnen des APC Tsumeb für die handicapierten Kinder und Jugendlichen. Es war ein ziemlich eindrückliches Fest.
Die Zozialarbeiter/innen , welche dieses Fest veranstalteten, sagten uns zum voraus, dass sie für die Performance nichts bezahlen können. Trotzdem waren unsere Spieler mit vollem Eifer dabei, und ich sah, wie sie dankbar spielten. Man spürte, wie unter den Spielern und Handicapierten eine gegenseitige Sympathie entstand, und es kam eine fröhliche Stimmung unter allen auf. Es hat sich wieder einmal mehr gezeigt, dass Musik etwas Ewiges in sich hat.
Oft höre ich sagen, dass handicapierte Kinder eine Strafe Gottes gegenüber der Familie bedeute oder dass Hexerei im Spiel sei. Doch hier war nichts von diesen blödsinnigen Gedanken zu spüren
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