Nach wirklich stundenlangem und anstrengendem Musiküben vergnügen sich die Kinder und Jugendlichen am Strand.
Die mutigen Schwimmer wagten sich in die kalten Wellen zu werfen.
Nun sind sie nass und frieren.
Den ganzen Tag üben, abends im Sand tummeln, im kalten Meer schwimmen und zu Hause dem kalten Abendwind standhalten zu können, macht grossen Hunger. Hier versammeln sie sich vor dem Küchenbungalow, wo ihnen von der Köchin ein Teller voll Reis mit Wurst herausgegeben wird.
Der Viola-Spieler Andreas setzt sich mit seinem Teller abseits der Gruppe in eine Ecke, weil er auf diese Art sicherer sein wird, dass niemand ihm die Wurst vom Teller wegstehlen kann.
Es ist Sonntag Abend, und morgen um 08°° wird in der Schule wieder weiter unterrichtet und geübt. Die Dozenten loben unsere schwarzen Kinder für ihr gutes Können auf den Instrumenten und auch für ihr gutes Benehmen.
Die Spenden, die ich jeweils für das APC erhalten habe, zeigen nun ihre Früchte.
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