Am Tag vor der Abreise Bonganis:
Bongani brachte mir am Mittwoch Abend seinen Pass, um ihn für den morgigen Abflugstag aufzubewahren. Er hatte Angst, dass jemand in dieser letzten Nacht in sein Schlafzimmer einbrechen könnte, um aus Eifersucht den Pass zu stehlen. Ich verstand seine Aengste und legte den Pass auf meinen Küchentisch. "Also bis morgen um halb vor 06°°, schlaf gut!" Dann ging er .
--Am Morgen vor 07°° weckte mich ein starken Klopfen und Rufen. Ich hatte mich verschlafen, erschrocken stob ich aus den Federn, und nach wenigen Minuten fuhr ich das Auto aus der Garage und half, Bongani einzusteigen. Beim Wegfahren erinnerte er mich an den Passport, zum Glück; denn er befand sich noch auf dem Küchentisch.
Nach 6 Stunden Fahrt erreichten wir den Flughafen in Windhoek. Den Pass zeigte ich dem Polizisten bei der Passkontrolle-- der Zöllner lächelte freundlich und wünschte Bongani einen schönen Flug.
Endlich, es hatte geklappt!
Heute morgen kam Bongani mit dem Pass und 2 grossen Holzgiraffen in Kloten an. Nicola Hanck hatte ihn abgeholt.
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